Inhaltszusammenfassung
Du bist auf der Suche nach einem richtig guten Spruch über Liebeskummer? Wir hätten da 133 zur Auswahl!
Unsere besten Liebeskummer Sprüche
Frage 1: Was belastet dich emotional derzeit am stärksten?
1. Ich habe mit Dir gelacht. Ich habe Dich in meinen Armen gehalten. Ich habe mit Dir geweint. Doch habe ich Dich auch verletzt. Obwohl: ich habe das nicht so gemeint.
2. Immer noch kann ich nicht vergessen, wie es war, Dir in die Augen zu schauen. Doch dann hast Du mich verlassen. Und ich werde das nie wieder tun können.
3. Wir waren zusammen. Und eine Einheit. Doch jetzt bin ich nur noch einsam.
4.Wie der Wind bist Du weg gegangen. Hast mich allein zurück gelassen. Und jetzt bin ich gefangen. Weil von Dir verlassen.
5. Ich sehe aus meinem Fenster und sehe, wie die Sonne aufgeht. Ich gehe hinaus, um Dich zu finden. Es gelingt mir nicht. Trotzdem gebe ich meine Suche nicht auf. Obwohl mir dabei das Herz zerbricht. Damals hätte ich für Dich da sein sollen. Doch konnte ich es nicht.
6. Du hast mir viel und Liebe gegeben. Ich habe Dir Freude geschenkt. Wir hatten so viel füreinander gefühlt. Bis Du gesagt hast „Ich gehe!“
7. Noch immer höre ich „unsere“ Lieder. Noch immer empfinde ich dabei eine kurze Freude. Bis mir einfällt: Diese Lieder sind jetzt das Einzige, was mir von uns, von Dir geblieben ist.
8. Ich habe von und durch Deine Liebe gelebt. Doch als mir das klar geworden ist, da war es schon zu spät.
9. Ich will mich so sehr nach Dir verzehren! Ich will Dich noch immer begehren! Doch ließ ich mich verführen, von einer anderen, fremden Seele. Und jetzt habe ich niemanden mehr. Das zerschnürt mir meine Kehle!
10. Eine Tatsache, die mich immer wieder fertig macht: Du bist endgültig fort. Heute um acht.
11. Das Erste, das ich von Dir wollte, das war Deine Nummer. Und was bleibt mir jetzt noch von Dir? Der Liebeskummer.
12. Ich kann es immer noch nicht glauben. Und auch nicht vermeiden: Uns beide habe ich verraten. Und jetzt lass ich uns beide leiden.
Was sind gute Liebeskummer Sprüche für Whats App?
13. Dein Lächeln hat mich berührt. Mein Betrug hat uns zerstört.
14. Wir hatten einen Streit. Dann einen zweiten, einen dritten. Einen vierten. Und der letzte Streit, der war zu viel….
Und ich bin daran Schuld. Ich habe Dir nie wirklich zugehört. Du hingegen schon. Und was ich zu Dir gesagt habe, das war einfach nur falsch. Dafür habe ich mich nie bei Dir entschuldigt… Verzeih!
15. du bist einfach so gegangen. Und hast nichts gesagt. Was habe ich falsch gemacht? Hab ich einfach zu wenig gewagt? So viele Fragen in mir, Fragen wie Wege in einem Labyrinth. Was soll ich nur tun, wenn unsere Liebe zerrinnt?
16. Selbst ein gebrochenes Bein tut nicht so sehr weh wie Dein Wort „Nein!“
17- Wir waren zusammen und wir waren frei. Doch jetzt bin ich es nicht mehr. Denn mit uns ist es vorbei.
18. Wir waren auf besondere Weise miteinander verbunden. Und ich habe an uns beide geglaubt.
Bis unsere Liebe Risse bekam. Und ich frage mich noch heute: Wo fing es an? Mit was?
19. Was ist das Letzte, das ich von Dir seh? Das ist Deine Nachricht. Sie tut mir so weh…
20. Die wunderbaren Nächte und die gemeinsamen Stunden. All das kann und ich will nicht vergessen. Doch nun bist Du verschwunden.
21- Du, das mit Dir: Das war mein Leben. Heute bin ich allein. Wie gerne hätte ich doch mehr gegeben!
22. Deine Liebe war für mich wie ein Schiff. Ich segelte auf ihm, voller Glück. Doch dann kam ein scharfes Riff. Und ich verlor Dich und uns aus meinem Blick.
23. Wir hatten diese Momente, in denen wir lachten. Wir schienen für die Ewigkeit gemacht. Doch dann kam das Aus. Und mir bleiben nur die Fotos,die ich mit meinen Küssen bedecken kann.
24. Sag mir: Was habe ich falsch gemacht? Sage mir: Was hast Du Dir bei alldem gedacht? Du bist einfach weg, ohne Grund. Und jetzt ist nur noch der Regen da, der meine Tränen zählt. Es ist die Erinnerung, die mich so sehr quält…
25. Noch immer erinnert mich so vieles hier an Dich. Dein Ohrring. Die Karten für das erste Konzert, auf das wir zusammen gegangen sind. Noch immer liegen sie hier. Und ich starre sie an. Du wirst nicht mehr wieder kommen, um sie zu holen. Nie wieder…
26. Wir beide, wir hätten zusammen alles erreichen können. Etwas erschaffen. Doch bist Du gegangen. Und hast mich zurück gelassen. Wie einen Affen.
27. Ich weiß: Mit uns ist es vorbei. Da hilft auch kein Fleiß! Selbst wenn ich mir den Arm ausreiß
28. Ich habe alles von uns gelöscht. Die Fotos auf Facebook. Aus meinem Handy. Aber all das hat nichts geholfen. Denn Dein Gesicht, es wird mich wohl auf ewig verfolgen. Und es tut so weh. Mit uns ist es aus. Doch bitte geh!
29. 10 Jahre waren wir zusammen. Du fehlst mir. Doch alles wirkt wie ausgelöscht. Und ich fühle mich innerlich einfach nur leer. Und erschöpft..
kurze Liebeskummer Sprüche und Zitate
30. Nein! Bitte tue mir das bloß nicht an…
31. Von heute auf morgen habe ich den Kummer kennengelernt. Und weiß jetzt, wie er sich anfühlt. Wie sehr er schmerzt…
32. Verdammt, ich hab Dich noch immer so gern! Denn Du bist noch immer mein Stern. Und wie sehr hab ich gehofft, dass das mit uns was wird. Doch war ich nur eins für Dich: ne kurze Nummer nach nem Flirt.
33. Drei Wochen schon sind vorbei. Immer noch muss ich an Dich denken. Dabei hat es nur einen kurzen Kuss gegeben. Und Du hast mich wahrscheinlich längst aus Deinen Gedanken verbannt. Bist mit einer anderen zusammen.
34. Die Liebenden sind es, die sich immer begehren. Auch bei uns war es so: Das mit uns, das sollte auf ewig währen. Doch dann habe ichs versaut. Und das mit uns, das ist jetzt aus. Ich kenne nur noch den Schmerz und den Kummer. Und kann nicht einmal mehr mit Dir sprechen. Denn Du reagierst nicht mehr auf meine Nummer…
35. Erst jetzt weiß ich, was leiden wirklich heißt. Doch hilft mir das auch nicht dabei, Dich zu halten. Du bist weg. Obwohl ich bereue. Obwohl ich sage: Komm zurück!
36. Wo ist sie bloß hin, unsere Liebe? Wo ist sie geblieben? Wo sind sie, unsere gemeinsamen Nächte? Was ich darum gäbe, wenn man sie mir zurück brächte!
37. Die Liebe zwischen uns ist zerbrochen. Ich habe sie kaputt gemacht. Und das bereut, Tag und Nacht.
38. Wenn ich gewusst hätte, wie stark mein Liebeskummer ist… Doch hätte das nichts daran geändert: Ich hätte Dich dennoch die ganze Zeit über vermisst!
39. Deine Augen sagten zu mir: „Du bist die Welt für mich!“ Doch war ich zu stolz und zu blind. Und kümmerte mich stets nur um mich. Jetzt habe ich die Chance vertan. Und bin so sehr gebrochen. Fange nun gezwungenermaßen von vorne an.
40. Ich lieb Dich noch immer. Doch es tut mir weh. Wenn ich daran denke, dass Du mir gesagt hast „Geh!!“
41. Wo immer Du jetzt auch bist: Du wirst hier so sehr vermisst! Doch wie sehr Du mich jetzt hasst. Es fühlt sich an für mich wie ein Knast. Denn ich kann einfach nicht ohne Dich. Denn Du warst und bist einfach alles für mich.
42. Diese Momente, die nur uns beiden gehörten. Die vermisse ich so sehr! Doch jetzt existiert diese Welt nicht mehr. Und ich habe nur die Erinnerung, die mir bleibt…
43. Die Erinnerungen an Dich, die sind für mich wie die Luft zum Atmen. Sie binden und verbinden mich mit Dir. Und sie zeigen mir, was ich alles kaputt gemacht habe…
44. Jeder Tag zusammen mit Dir war voller Kraft und Glück. Und jetzt kann ich nur eines denken: Komm zu mir zurück!
45. Hätte ich es besser angestellt: Dann wärst Du jetzt nicht weg. Und ich wäre noch immer wichtig für Dich….
46. Ich hab Dich noch immer im Kopf. Ich muss immer noch an Dich denken. Und an den Moment, wo mir klar wurde: ich habe das mit uns aufs Spiel gesetzt. Und alles verloren.
47. Sie ist noch immer in meinem Handy, Deine Nummer. Doch kann ich sie einfach nicht wählen. Denn ich weiß: Das bereitet Dir nur Kummer!
48. Ich war Dir stets treu. Du wart für mich mein Ein und Alles, mein ganzes Glück. Dieser Gedanke ist mir nicht neu. Doch jetzt liebst Du nen Anderen. Und ließt mich für ihn zurück.
49. Ich habe sie noch, unsere Tasse, die mit dem Spruch. Sie ist nicht kaputt gegangen. Im Gegensatz zu unserer Liebe. Denn die ging zu Bruch.
50. Ich könnte um mich schlagen, ich könnte mich selbst treten. Denn ich war es, der ging. Und jetzt kann ich Dich nichts mehr fragen. Nur noch beten. Denn ich bin es, der an Dir hängt..
51. Warum kann ich nicht einfach wie ein Vogel sein? Und vor dem Schmerz davon fliegen, einfach so? Aber ich kann es nicht. Und dabei will ich doch nur eines: wieder glücklich sein. Am liebsten zusammen mit Dir…
52. Verdammt. Meine Gefühle sagen mir immer wieder das eine: Du bist es, die Meine. Doch Deine Gefühle sagen dir: Mach, dass Du weg kommst. Fort mit Dir!
53. So sehr habe ich Dich geliebt. Und so sehr hasse ich mich jetzt dafür. Dafür, dass ich nicht da war. Sondern bei einer Anderen.
54. Die Leute sagen: „Beziehung, das bedeutet auch Arbeit.“ ich habe das nie verstanden. Und deshalb ist alles zerbrochen. Weil ich nicht genug getan habe…
55. Ich weiß, dass die Liebe Zuwendung und Nahrung braucht. Doch habe Anderes in mir genährt. Leider das, das mir die Liebe zu Dir verwehrt.
56. Es ist dieser Duft, der mich noch immer an Dich erinnert. Doch ist mir nur das von Dir geblieben. Was kann ich tun? Damit sich das verringert?
57. Wie konnte es nur so weit mit uns kommen? Ich habe mir doch so viel Mühe gegeben! Doch jetzt zeigst du mir nur noch Deine kalte Schulter…
58. Ja, jetzt weiß ich: Zur Liebe gehören stets zwei. Doch habe ich es falsch angestellt. Und Dich verjagt. Das reißt mein Herz entzwei!
59. Wie lang muss ich noch hoffen? Wie lang muss ich noch bangen? Bis ich eins versteh: Du bist gegangen?!?
Liebeskummer Sprüche zum Weinen
60. Verdammt! Du hast Dir an mir echt die Finger verbrannt. Du hast an mir so sehr gelitten. Und jetzt bist Du entglitten…
61. War ich nicht gut genug für Dich? Warum bist Du weg? Warum bist Du fort? Wie sehr sehne ich mich gerade nach einem anderen Ort!
62. Die Hoffnung in mir, sie ist noch immer so groß. Denn eines weiß ich: Wir beide haben uns doch so sehr geliebt.
Und jetzt, nach der Trennung, bin ich allein. Was soll ich bloß tun? Außer da zu sitzen und zu ruh‘n?
63. Ich schau voller Wehmut zurück. Denn in meinem Leben fehlt nun ein ganzes Stück. So viel von mir habe ich Dir gegeben. Mit Dir zusammen wollte ich die Liebe leben.
Doch dann bist Du gegangen. Einfach fort. Und das ohne ein liebevolles Wort..
64. Man sagt: „Die Liebe ist ein großes Rätsel.“ Doch stimmt das? Oder sind es nicht vielmehr wir, die die Liebe einfach nicht verstehn? Weil wir an anderes denken, mit Anderen gehen? Haben wir wirklich alles getan? Ist der Zug wirklich schon abgefahrn?
65. Deine einzigartige Art hat mich um den Verstand gebracht. Du hast etwas mit mir gemacht. Und ich habe gedacht: „Dich brauch ich.“
Jetzt wirkt alles andere so blass. So gewöhnlich. Ohne Glanz. Das mit uns erscheint mir jetzt wie eine längst vergangene Ahnung von Glück. Doch ist das einerlei. Denn das mit uns, das ist vorbei.
66. Deine Schuhe stehn noch immer hier. Und ich schaue sie an. Denke mir: „Ich sollte sie weg stellen. Um Dich zu vergessen.“ Doch kann ich es nicht. Ich kann nur daran denken: Wie schön es war, als Du hast neben mir gesessen.
67. Eigentlich sollte ich darüber lachen können. Darüber, was Du mir angetan hast. Doch ich kann einfach nur weinen. Und mein Verlust, das ist jetzt meine Last.
68. Wo immer Du jetzt sein magst, wo immer Du gerade bleibst: Ich werde auf Dich warten! Selbst wenn das mein Herz nicht heilt…
69. Es sind all diese kleinen Erinnerungen an Dich. An uns zwei. Sie schwirren mir immer noch in meinem Kopf herum. Während ich hier sitze, ganz und gar nicht frei.
70. Der Rhythmus unserer Liebe ist verklungen. Er ist ganz einfach verpufft. Und ich kann ihn nicht mehr finden. Ich seh nur die Kluft!
71. Man sagt: „Es tut weh, wenn der Andere weg geht.“ doch bei mir ist es mehr: Mein Herz, es ist zerrissen. Ich kann kaum noch atmen. Auch nicht mehr warten. Ich leide nur noch. Es ist nicht nur ein kleiner Schmerz. Nein, es ist die Hölle. Nicht nur für mein Herz!
72. Warum bloß war ich nicht gut genug für Dich? Warum hast Du mit mir gespielt? Wenn Du doch keine Gefühle für mich hattest?
Warum hast Du mir meine Zeit gestohlen? Wie soll ich mich davon bloß erholen? Alles in mir zerbricht. Denn ich weiß: Du liebst mich einfach nicht!!
73. Alles hätt ich für Dich getan. Doch wann hört die Liebe auf? Und wo fängt sie eigentlich an? Wie konnte uns das bloß passieren? Dass wir uns so sehr aus den Augen verlieren?
74. Das mit uns, das hat mich stark gemacht. So sehr dass ich jetzt weiß wie schwach ich bin. Denn Du bist fort. Und nicht mehr bei mir, nicht mehr mit mir an einem Ort.
75. Ich staune über das Besondere. Es fühlt sich so unwirklich an. Nur der Schmerz in mir, der ist spürbar. So echt. Und ich fühle mich vor allem wie eines: wie sein Knecht.
76. Letzten Sommer war es so schön mit Dir. Ein Paradies hat sich vor mir aufgetan. Ich habe Gefallen an dieser wunderschönen Welt gefunden.
Doch nun sind die Tore zu diesem Paradies für mich auf immer und ewig verschlossen. Und ich finde den Schlüssel nicht mehr. Ich kann nur zusehen, wie sehr Du Dein neues Leben, mit Ihm/Ihr genießt. Und mich dafür aus Deinem Leben schießt…
77. Das soll es also wirklich gewesen sein? Gibt es uns nicht mehr, das mit uns zwei‘n? Das mit Dir war pures Glück. Und ich wünsche mir nur eines: Komm zu mir zurück!
78. Die Tage, an den ich weiß: Du bist weg. Du bleibst es auch. Diese Tage sind besonders dunkel und einsam. Und ich weiß: Das wird jetzt wohl zum gewohnten Brauch…
79. Wie gerne würde ich Dich vergessen können! Doch mein Herz lässt das einfach nicht zu. Es lässt mir einfach keine Ruh.
Und ich habe so sehr gehofft. Das hat mir nichts gebracht. Denn Du bist gegangen. Und hast die Tür fest zugemacht.
80. Ich wollte die unendliche und ewige Liebe mit Dir Leben. Doch nun ist alles aus! Und ich kann Dir nichts mehr von mir geben…
81. Da war dieser Moment. Der mir immer noch sagt: „Das mit uns, das wurde wohl vertagt!“
82. Die Tage mit Dir, sie sind zerronnen. Dabei war es so schön bei und mit Dir. Was habe ich jetzt gewonnen? Nichts, außer Einsamkeit. Einsamkeit und viel, viel Leid.
83. Ich bin tausend Tode gestorben. Als ich erfahren habe: Jemand anders hat erfolgreich um Dich geworben. Warum jetzt? Ich war so sehr für Dich bereit. Wollte zu Dir sagen: Ich hab alles mit Dir geteilt. So habe ich mir das nicht vorgestellt. Dass Dich nichts mehr bei mir hält.
84. Es hat mich wie der Blitz getroffen, als ich Dich das erste Mal sah. Du warst das Beste, das mir passieren konnte. Und heute? Weiß ich: Es war ein flüchtiges Glück, in dem ich mich sonnte.
85. ich könnte jetzt von vornherein darauf bauen: Der Liebe niemals mehr zu vertrauen. Doch ist es zu spät. Denn ich habe Dir mein Herz verschenkt. Mich auf diese Weise verwundbar gemacht. Und eines hätte ich niemals gedacht: Dass Du einfach weg bist. Ohne zu warten. Bei all dem, was wir zusammen hatten…
86. Ich liebe Dich schon seit so langer Zeit. Und niemals war ich so weit: Dir zu sagen, wie sehr. Du warst und bist für mich unerreichbar. Und mein Herz ist nun so leer.
87. Wieder einer jener Tage. An denen ich zurück schaue. Und mir klar machen muss: Es wird ihn nie mehr geben, den gemeinsamen Kuss!
88. Ich sollte es akzeptieren. Mich damit abfinden. Doch kann ich es nicht: Denn ich wollt Dich niemals verlieren.
89. Ich war mir Deiner selbst so sicher. Dass unsere Liebe unverwundbar ist. Doch das war ein Irrtum: sie hat nicht gehalten.
Ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren. In mir ist nur diese schreckliche Kälte. Und ich meine, zu erfrieren…
90. Wenn ich gewusst hätte, dass wir an uns scheitern… Nein, ich würde es trotzdem noch einmal machen. Denn das mit Dir ist mir zu kostbar. Ich will es noch einmal, diese Gefühle entfachen!
Ich hatte das Glück gefunden. Und dann verloren. Eines ist mir jetzt klar: ich habe Dich noch immer nicht überwunden!
Nachdenkliche Sprüche Liebeskummer
91. Es ist still geworden in mir. Leblos. Es geht einfach nichts voran. Und das alles wegen Dir…
92. Du meldest Dich nicht mehr. Du bist einfach weg, ohne ein Wort! Aus meinem Leben gegangen, für immer fort!
93. Mit Dir war alles so anders. So unbedingt schön. Warum also musste ich geh‘n? Darf ich Dich niemals wieder seh‘n?
Ich habe keine Hoffnung mehr. Und weiß nicht mehr weiter. Ich bin einfach nur benommen. Und werde wohl niemals wieder heiter.
94. Ich hätte es eigentlich von Beginn an wissen müssen: So jemand wie Du, die könnte jeden küssen. Das hast Du getan. Und ich fühl mich einsam. Überrollt, wie von einer Bahn.
95. Deine Erscheinung ist es. Die Dich so besonders macht. Doch ist diese Erscheinung von mir so weit entfernt. Und ich kann und darf Dich nicht mehr lieben. Das hätte ich niemals gedacht!
96. Das mit dir waren goldene Jahre. Das war das reine Glück! Und jetzt? Nichts ist mir davon geblieben. Nicht einmal das kleinste Stück…
97. Die Uhr tickt eintönig in der Küche. Du hast sie mir damals gekauft. Sie mir geschenkt. Und ich starre auf sie. Sehe, wie die Sekunden verrinnen. Ohne Hoffnung, dass sich das mit uns doch noch einrenkt.
98. Dank deiner Liebe konnt ich die Berge erklimmen. Das habe ich getan. Und bin noch immer davon benommen.
Doch kaum war ich wieder unten: Da warst Du weg. Denn Du hast mich nicht geliebt. Du hast das mit uns einfach mitgenommen!
99. Deine Liebe, die war einzigartig. Doch habe ich es vermasselt. Unsere Liebe verraten. Nun zahle ich dafür. Und werde wohl ewig auf Dich warten.
100. Mich macht das alles so verrückt. Die Gewissheit, dass Dich nun jemand anderes entzückt. Zusammen mit Dir wollte ich die Welt entdecken. Doch war ich Dir wohl nicht gut genug. Denn Du ließest unsere Liebe verrecken.
101. Ich war von Deiner Schönheit, von Deinem Anmut sofort fasziniert. Und ich träumte schon: von einem Leben zu viert.
Du zeigtest mir eine ganz andere Welt. Und wie sehr hoffte ich, dass das mit uns beiden ewig hält. Doch sollte es wohl nicht sein. Und jetzt? Jetzt sind wir beide allein…
102. Warum ist es so, wie es ist? Was ist es, dass mich so sehr auffrisst? Wann wird das Ganze endlich enden? Wann wird sich alles zum Guten für mich wenden?
103: Dieser Moment: in dem unsere Beziehung wie eine Insel war. Doch dieser Moment, er ist so rar.
Und jetzt endgültig vorbei. Denn uns gibt es nicht mehr, uns zwei…
104: Das annehmen und akzeptieren, das erfordert so viel Kraft und Stärke. Und ich kann diesen Gedanken nicht ertragen: Dich für immer zu verlieren.
105. So schnell ist es aus und vorbei. Und so tief sitzt jetzt der Schmerz. Hat Dir das mit uns so wenig bedeutet? War das alles für Dich nur ein (grausamer) Scherz?
106. Ich hatte so sehr an uns beide geglaubt. Daran, dass das mit uns beiden mehr ist. Dass wir etwas haben, das auch Dir all die Sinne raubt.
Es war für mich so intensiv. Schön einfach und so tief. Es war wie ein unergründlicher Ozean. Ein Ozean voller Lieben. Doch weiß ich nun: Es ist mir nichts davon geblieben.
107. Warum muss all das, was so schön ist, irgendwann einmal vorüber gehen? Warum kann es nicht auf ewig halten? Nicht für immer bestehen?
Woher soll ich nun Kraft und Lebensfreude nehmen? Wie jemals wieder Mut und Zuversicht erleben? Denn ohne Dich, da ist alles so grau. Und alles um mich ist leblos und stumpf. Denn seit Du gegangen bist, ist in mir alles dunkel und dumpf.
108. Wahrscheinlich hätte ich stärker sein müssen. Ich hätte mehr da sein sollen. Dich öfter küssen.
Ich war viel zu nachlässig: meine große Schwäche. Du hingegen hast alles gegeben. Bis Du nur noch geweint hast, wahre Tränenbäche.
Dann hast Du Schluss gemacht. Den Strich unter uns gezogen. Du hast mich verlassen. Und bist wie ein Vogel auf Nimmerwiedersehen davon geflogen.
109. Heute ist der Tag, an dem wir uns fanden. Es war nur so ein kurzer Moment. Doch der hat ausgereicht. Um bei Dir zu sein.
Doch nun bin ich allein. Doch ohne Dich: Wie kann ich das sein?
110. Unsere Liebe war wie ein ewiges Meer. Wie ein nie versickernder Strom. Unsere Zweisamkeit, das war magisch.
Doch dann wurde es tragisch.
Denn Du bist nicht mehr hier. Und hast sie mitgenommen, meine Liebe zu Dir.
111. Ich sehne mich so sehr nach Dir. Ich leide, nur wegen Dir. Ich bin noch immer Wachs in Deinen Händen. Doch kann ich nicht mehr. Und muss das endlich beenden.
112. Wir haben es von vornherein gespürt: Das mit uns, das ist richtig. Und weitaus mehr als nur ein Spaß, ein kurzes Spiel!
Aber es sollte nicht sein. Es war uns nicht vergönnt. Das wir unser Glück halten. Und die Liebe zerrinnt…
113. Hätten wir doch gewartet: nur ein kleines Stück. Doch vielleicht hätten wir es dann verpasst: unser gemeinsames Glück.
Unsere Liebe war so einfach. Und wie schwer ist es jetzt: zu sehen, wie sie zerbrach.
114. Was würde ich darum geben, Dich noch einmal, nur einmal zu sehn! Mit Dir gemeinsam auf neuen Wegen zu gehen!
Liebeskummer Sprüche zum Nachdenken
115. Ich habe nichts von Dir erwartet. Und nichts gewollt. Ich war einfach nur glücklich. Denn Du bist durch mein Leben getollt.
Es war so viel Tiefe, es war so viel Glück. Und jetzt? Jetzt bist Du nicht mehr hier. Und kommst auch nie wieder zurück.
116. Man könnte meinen: Unser Gefühl hätte uns nie betrogen. Doch jetzt kommt es mir vor, als hätte es die ganze Zeit gelogen…
117. Noch immer frage ich mich: Was wäre wohl passiert? Wenn Dich Dich nicht so sehr eingeengt hätte?
Doch hatte ich Angst. Dass ich Dich verlieren würde. Nun ist genau das geschehen. Denn ich war wohl nur eines für Dich: eine große, große Bürde.
118. Du hast mich angesteckt. Mit Deiner Lebenslust, Deiner Energie. Mit Deiner Phantasie. Und ich habe mich neu entdeckt.
Ich habe so viel durch Dich gesehen. Doch jetzt muss ich erkennen: Du bist fort. Da kann ich auch noch so sehr flehen…
119. Die alten Platten stehen noch immer hier rum. Jede von ihnen erzählt ihre eigene Geschichte. Von unserer Liebe nämlich, die so schön war…
Nun bin ich stumm. Kann nur daran denken, wie wir sie alle hörten. Frei waren, frei liebten, ganz ohne Sorgen. Doch das ist vorbei. Nur die Platten sind mir geblieben.
Ich habe Angst vor dem, was kommt. Was hat uns bloß auseinander getrieben?
120. Die Traurigkeit, sie hält mich fest. So fest, wie ich einst in Deinen Armen lag! Doch nun ist die Trauer mein neues Gewand. Und eines ist sicher: ich bin ganz verzagt.
Die Trauer hält mich fest umschlossen. Und alles scheint nun in Tränen gegossen…
121. Ich zähle die Tage nicht mehr, die wir beide zusammen hatten. Mich beschäftigt nur eines: an das zu denken, was wir hatten. Hatten – und leider nicht mehr haben. Nie wieder…
122. Ich versuche, wieder Hoffnung zu schöpfen. Doch das ist so schwer. Ich kann nicht mehr voran schreiten.
Denn eines ist mir klar: Du bist dabei, mir zu entgleiten. Du wirst nicht mehr da sein, um mich in Zukunft zu begleiten. Stattdessen bist Du aus meinen Armen geflüchtet. Was um alles in der Welt habe ich da nur angerichtet?!?
123. Einst viel es mir leicht, allein zu sein. Dann traf ich Dich. Und genoss es, zusammen mit Dir.
Doch war ich nicht reif. Nicht geduldig genug. Und jetzt zahle ich den Preis dafür. Was soll nur werden aus mir?
124. Die Tage werden immer länger. Sie sind grau. Eintönig. Ohne jede Farbe.
Und Dein Verlassen, das ist wie eine große Narbe. Ich sehne mich so sehr nach Dir. Was Du tun kannst? Helfe mir!
125. Zusammen mit Dir konnte ich so viel schaffen. Jetzt kann ich nur noch unsere Fotos begaffen.
Sie erzählen mir davon, wie glücklich wir einst waren. Ich will keine Fotos mehr. Denn ich bin einfach nur leer…
126. Erinnerst Du Dich noch, wie wir einst unser Leben lebten? Indem wir einfach alle Zweifel hinweg fegten?
Doch was sage ich: Du hörst mich nicht. Ich kann nur in Gedanken sprechen mit Dir. Denn du bist nicht mehr hier.
127. Deine Stimme, die mich einst verzauberte. Deine Gedanken, die mich ins Nachdenken brachten. Dein Wille, Deine Energie. Die Momente, die wir zusammen lachten.
Und jetzt? Ist alles vorbei. Denn es gibt uns nicht mehr, uns zwei…
128. Früher existierte Zeit für uns nicht. Wir hatten uns: Und alles erschien uns groß und weit.
Und jetzt vermisse ich all das. Jedes einzelne Stück. Denn jeder Moment mit Dir: Das war für mich pures Glück.
129. Warum kannst Du mir nicht verzeih‘n? Warum kannst Du nicht einfach bei Dir sein? Wie kann ich Dir zeigen, dass ich stark genug bin? Dass ich um uns kämpfe, um einen Neubeginn?
130. Ich bin Dir noch immer verfallen. Und finde daran fast schon Gefallen.
Denn das mit Dir, das war so schön und besonders. Zusammen mit Dir war alles schön und unbeschwert. Doch ist es nun so einsam ohne Dich. Und eines ist mir klar: Das mit Dir vermisse ich!
131. Ich habe jeden Moment abgespeichert. Jeden einzelnen Moment mit Dir. Dir ist so viel Platz in meinem Kopf reserviert.
Doch hörst Du mich? Kannst Du mich retten? Liebst Du mich?
132. Vielleicht könnten wir uns doch noch vertragen. Noch einmal von neuem beginnen. Um nie mehr zu verzagen.
Ich war dieses eine Mal schwach. Doch war es genug: Unsere Liebe zerbrach. Und jetzt sitze ich allein, allein mit mir. Wo bist Du, wie geht es Dir?
133. Ich denke heut an Dich. Und weiß immer noch nicht, warum das mit Dir so kommen sollte. Was mir das Leben, die Liebe damit sagen wollte.