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Mach meinen Ex zurück Test damit ich dir weiterhelfen kann [Chancenanalyse + 1:1 Coaching]

Trennung trotz Gefühlen – 6 Gründe/Lösungen!

Du empfindest noch etwas für Dein oder Deine Ex? Dennoch habt Ihr Euch getrennt? Weil es einfach nicht mehr ging?

Verpass auch deswegen nicht meinen Ex zurück Test. Dann kann ich deine Chancen analysieren und du bekommst ein auf dich zugeschnittenes Coaching

Test-Frage 1: Was belastet dich emotional derzeit am stärksten?


Mit Paartherapeut Frederic Dittmar (Bekannt aus Youtube)

Wisse:

Du liebst ihn oder sie. Dennoch siehst Du gerade keine andere Möglichkeit, Dich zu trennen. Oder solltest Du um die Beziehung kämpfen?

Fragen über Fragen! Und Du kommst einfach nicht weiter. Was tun? Wir vom Ex zurück Team wollen Dir gerne helfen! Mit unserem Wissen und unseren Lösungsvorschlägen. Diese werden wir Dir hier, in dem folgenden Beitrag, verraten. Und Dir hoffentlich dabei helfen, zu der für Dich richtigen Entscheidung zu kommen.

Hier das Inhaltsverzeichnis:

1) 6 Ursachen, die hinter der Trennung trotz Gefühlen stecken – und die Lösungen

2) Passende Sprüche zum Thema

3) und unser Fazit

6 Trennungsgründe trotz Gefühlen füreinander und die Lösungsansätze!

Folgende Trennungsgründe kommen sehr häufig vor, wie wir beobachtet haben. Vielleicht trifft einer dieser Trennungsgründe auf deine Beziehung zu. Wir bieten zu jeder Situation Lösungsansätze für dich! Und hoffen so, dass wir Dir helfen können…

1. Einer von beiden ist fremd gegangen/ hat eine Affäre!

Leider ein sehr häufiger Grund in diesem Zusammenhang! Und einer, der den Anderen sehr verletzt….

Warum wird in Beziehungen so oft fremd gegangen?

  1. Es ist die Natur des Menschen

Wir neigen von Natur dazu, auszuprobieren. Bestimmte Erfahrungen reizen uns einfach. Selbst, wenn das bedeutet, gewisse Grenzen zu überschreiten. Oder eine andere Person in unserem Umfeld zu verletzen. Das alles ist uns zwar irgendwie bewusst. Dennoch ist das Ganze so reizvoll (im wahrsten Sinne des Wortes). Die Versuchung ist also ständig da!

Und die Angst, Gelegenheiten zu verpassen. Das Leben nicht voll und ganz ausschöpfen zu können. Denn das bedeutet ein Stück weniger Lebenserfahrung. Seitensprünge sind niemals ganz auszuschließen. Der Umgang damit, die Tabuisierung führt am Ende zur Trennung!

  1. Die Beziehung bietet zu wenig Liebe/SexLiebe und Zuneigung sind Baustein und Grund jeder Bindung. Wenn dieses Bedürfnis nicht erfüllt wird – kommt es zu Ersatzhandlungen. Denn zu wenig oder kein guter Sex in der Beziehung geht zulasten der Leidenschaft. Und was wäre eine Beziehung ohne Leidenschaft? Eben…

    Und vor allem, wenn der Sex zu Beginn einfach phänomenal war: Dann wird einem umso schmerzhafter deutlich, was jetzt fehlt. Und wie sehr man es braucht. Man holt es sich also woanders….

  2. Es läuft generell nicht mehr so gut in der Beziehung. Weil es bestimmte Probleme gibt. Und das schon seit einiger Zeit! Für diese Probleme lassen sich jedoch keine Lösungen finden.
  3. Man möchte den Partner, die Partnerin bestrafen. Für dessen/ deren Fehlverhalten. Ob das nun stimmt oder nicht. Der Seitensprung ist also eine Form der Rache.
  4. Man hat sich schlicht und einfach in jemand Anderen verliebt. Es gar nicht bewusst darauf angelegt. Es kam einfach so! Und man will den Noch Partner, die Noch Partnerin so wenig wie möglich verletzen. Dennoch ist es nun so gekommen.
  5. Einer der beiden ist unzufrieden mit sich. Und will aus seinem Leben „ausbrechen“. Stichwort Midlife Crisis, die manch einer nun diagnostizieren könnte. Das eigene Leben erscheint auf einmal so eng, so erdrückend. Das Prickelnde fehlt, das Abenteuer. Und mit einer Affäre, mit einem Seitensprung soll sich das jetzt ändern…

 

Wie du die Beziehung retten solltest, wenn du fremd gegangen bist… (konkrete Anleitung+Erklärung Bringschuld)

  1. Brich den Kontakt zur Affäre unbedingt ab. Und zwar so schnell wie möglich. Tue das zudem so fair wie es geht. Mit einer Erklärung, warum Du Dich für diesen Schritt entschieden hast. Das bist Du ihm oder ihr mindestens schuldig!
  2. Finde die Ursachen deiner Affäre, deines Seitensprungs. Warum hast Du diesen Schritt getan? Trifft einer der obigen Gründe auf Dich und Deine Situation zu?
  3. Gehe auf deinen/ deine Partnerin zu. Sei offen und ehrlich ihm oder ihr gegenüber. Erkläre Dich. Bemühe Dich um ihn oder sie. Und das nicht nur für eine Sekunde oder für einen Tag. Nein: ständig!
  4. Entschuldige dich aufrichtig.. Etwa auf diese Weise„Ich weiß, dass ich Dich sehr, sehr verletzt habe mit meinem Verhalten. Und das tut mir aufrichtig leid. Das wollte ich nicht.

    Ich kann Dir gar nicht sagen, wie gerne ich das alles ungeschehen machen würde. Wie sehr ich mein Fremdgehen bereue, jeden Tag. Doch ist es passiert. Und ich kann das nicht mehr ändern.

Ich denke seitdem oft darüber nach, warum es überhaupt so weit gekommen ist. Ich weiß es nicht. Außer, dass mir in diesem Moment alles irgendwie egal war. Doch wenn ich könnte, würde ich das alles zu gerne ungeschehen machen. Denn ich habe unsere Beziehung aufs Spiel gesetzt. Und das war mit der schlimmste Fehler, den ich tun konnte.“

  1. Gib ihr oder ihm genug Zeit (keinen Druck ausüben). Die würdest Du an seiner oder ihrer Stelle ja ebenfalls benötigen.. Zeige ihm oder ihr: Du bist da. Wann immer er oder sie Dich braucht.
  2. Spiegel ihren/seinen Invest. Und schreibe nur so viel, wie auch von seiner oder ihrer Seite aus zurück kommt. Orientiere Dich auch an dem Tonfall.

Wie kannst du die Beziehung retten, wenn er oder sie fremd gegangen ist?

  1. Brich den Kontakt zum/ zur Ex ab. Du brauchst jetzt erst einmal Zeit für Dich! Musst in Dich gehen. Das Ganze erst einmal verarbeiten. Tue diesen Schritt so schnell wie möglich. Ebenfalls mit einer Erklärung, warum Du das jetzt machst. Immer ein gutes Argument in diesem Zusammenhang: Du brauchst jetzt erst einmal Zeit für Dich. Dein oder Deine Ex sollte das verstehen!
  2. melde dich 4-5 Wochen nicht (auch nicht reagieren). Diese Angabe ist ein Richtwert. Je nachdem, wie verletzt Du bist, wie lange Du für das Verarbeiten brauchst: Nimm Dir diese Zeit. Und setze Dich dabei nicht unter Druck. Schaue in dieser Zeit auch nicht nach, was er oder sie so macht – auf Facebook zum Beispiel. Diese Zeit gehört nur Dir!!!!
  3. Gehe erst auf ihn/ sie zu, wenn er/ sie es tut. Die Zeit ist um? Schaue, ob er oder sie nun wieder auf Dich zukommt. Und auf welche Weise er oder sie das tut…. Bemüht er oder sie sich um Dich?
  4. lass ihn/ sie sich entschuldigen (verzeihe nicht zu schnell). Denn viel Vertrauen ist jetzt verloren gegangen. Und zwar durch seine oder ihre Schuld! Das sollte ihm oder ihr auch bewusst sein. Und deshalb ist eine Entschuldigung fällig.

2. Ihr streitet nur noch in der Beziehung!

Streit gehört in jede Beziehung. Ab wann ist Streit jedoch schädlich?

  • Sobald er sich nicht auflöst/ destruktiv wird. Und keine Kompromissbereitschaft mehr von beiden Seiten vorhanden ist. Ihr findet keine Lösung mehr. Weil Ihr einander nicht wirklich zuhört. Weil Ihr Euch nicht hin setzt. Und die Ursachen für den Konflikt findet. Alles daran setzt, um diesen aufzulösen. Nein: Diese Bereitschaft ist nicht mehr da.
  • Sobald es um immer die gleichen Themen geht. Für die es scheinbar keine Lösungen gibt…
  • Sobald man den Anderen im Streit bewusst verletzen will. Und das auch tut. Nicht unbedingt körperlich (hoffentlich nicht!). Eher mit Worten. Unfairen Vorwürfen etwa, die den Anderen sehr verletzen…

In diesem Fall müssen unbedingt die wahren Ursachen des Streits gefunden werden.

Dazu…

  1. Nimm dir Zeit und schreibe alles auf…
  2. Ergänze die Liste nach und nach. Wann immer Dir noch etwas einfällt.
  3. Gehe die Liste nach zwei, drei Tagen noch einmal durch. Stimmt sie (noch immer)? Fällt Dir noch etwas ein?
  4. Spreche mit einer Dir vertrauten Person darüber. Denn Feedback von außen kann jetzt sehr weiterhelfen! Wie sieht er oder sie das Ganze?

Wenn du die Ursachen kennst, solltest du einen Maßnahmenplan erstellen.

Wie kannst du die Streitigkeiten ins Konstruktive umwandeln…

  • Jeder Streit ist eine Chance die Beziehung besser zu machen. Es ist noch nicht zu spät. Noch habt Ihr beide die Chance! Versucht daher, sie auch zu nutzen…
  • Öffne dich bedingungslos vorm Partner. Sei ehrlich. Das baut Vertrauen (wieder) auf. Wichtig dabei ist, dass Du keine Scheu hast, Dich von Deiner verletzlichen Seite zu zeigen. Von Deinen Ängsten zu erzählen. Das bringt Euch beide wieder zueinander! Hilft ihm oder ihr, Dich und Dein Verhalten besser zu verstehen. Mehr Verständnis zu haben. Und genau das braucht es jetzt…
  • Schaue, was von seiner oder ihrer Seite aus kommt. Wie reagiert er oder sie? Macht er/ sie mit? Oder hat er/ sie scheinbar schon aufgegeben?
  • Frage im Streit bewusst: „Wie siehst Du das Ganze? Was ist Deine Meinung?“ Höre ihm oder ihr wirklich zu. Gehe beim Streit bewusst auf seine oder ihre Sicht ein. Somit zeigst Du Kompromissbereitschaft!
  • Setze alles daran, eine Lösung zu finden. Eine Lösung, die gut für EUCH BEIDE ist. Auch das hilft dabei, den Streit zu einem positiven Ende zu führen!

Des weiteren kommt eine Paartherapie in Frage, falls sich nichts bessert.

3. Einer oder beide Partner leiden unter Neurosen/Krankheiten in der Beziehung!

Neurosen sind bei einigen Menschen stärker ausgeprägt. Diese brauchen unbedingt professionelle Hilfe. Das gilt natürlich auch für weitere psychische Krankheiten!

Die häufigsten Neurosen sind…

  1. Narzissmus
  2. krankhafte Eifersucht
  3. Depression
  4. andere psychische Krankheiten (wie etwa Essstörung, Borderline, …)
  5. Sucht

Lösen kannst du diese Neurosen nicht. Aber der richtige Umgang ist entscheidend.

Was ist der richtige Umgang mit Neurosen in einer Beziehung?

  • Lerne deinen Partner einzuschätzen. Informiere Dich über die Krankheit, die jeweilige Neurose. Online wirst Du mit Sicherheit so einiges dazu finden! Oder in einer Bibliothek… Auf diese Weise kannst Du sein oder ihr Verhalten besser verstehen. Erkennen, warum er oder sie so bzw. so handelt. Das macht alles ein wenig leichter!
  • Nimm die Dinge niemals zu persönlich. Denn: Dein Partner, Deine Partnerin ist krank. Beeinträchtigt durch die Neurose/ die psychische Krankheit. Nicht frei. Seine oder ihre Entscheidungen, das Verhalten haben daher nicht das Ziel, Dich persönlich zu verletzen und zu treffen. Nein: Oftmals tut es ihm oder ihr sogar sehr leid. Er oder sie will das eigentlich gar nicht, macht sich selbst Vorwürfe, auf diese Weise zu handeln. Doch kann er oder sie in diesem Moment einfach nicht anders… Denn die Krankheit treibt ihn/ sie dazu. Doch mit Dir hat das nichts zu tun!
  • Kümmere Dich nicht nur um ihn oder sie. Denn mal ehrlich: Du kannst nur begrenzt etwas tun. Du kannst zeigen: Du bist da. An seiner oder ihrer Seite. Du liebst ihn oder sie, egal, wie er/ sie ist. Doch: Du solltest Dich nicht verausgaben. Dich nicht selbst aufgeben. Merkst Du daher, wie sehr Du unter der Situation leidest: Dann gehe einen Schritt zurück. Mache deutlich: Du bist auch noch da. Du bist ein gleichberechtigter Partner in der Beziehung. Der/ die ebenfalls seine/ ihre Ansprüche und Bedürfnisse hat. Und das ist auch sehr richtig so!
  • Ziehe die Konsequenzen. Stelle Dir mal vor, Ihr seid seit Jahren in der Beziehung. Die Krankheit/ Neurose bestand von Anfang an. Und seit einiger Zeit geht es nur noch darum. Und er oder sie sieht scheinbar keinen Anlass, etwas daran zu ändern. Was tun? Ziehe den Schlussstrich! Und mache ihm oder ihr deutlich: Entweder etwas ändert sich oder Du bist weg. Das ist oft eine Art Weckruf. Der ihn oder sie zu einer Entscheidung zwingt: Will er oder sie gesund werden? Oder das ewig mit sich herum schleppen? Nun kommt es auf ihn oder sie an!

4. Schicksalsschläge im näheren Umfeld sind der Grund für die Trennung!

Im Falle eines Schicksalsschlags solltest du…

  • der Sache Zeit geben (Trauer kann bis zu 1 Jahr anhalten). Jeder hat da sein eigenes Tempo. Denn jeder trauert verschieden. Doch wichtig ist, sich wirklich bewusst die Zeit zum Trauern zu nehmen. Um das Ganze zu verarbeiten und hinter sich zu lassen.
  • versuchen den Schicksalsschlag gemeinsam mit dem Partner zu verarbeiten (kann Bindung stärken). Das hat nichts mit zu sehr belasten oder so zu tun. Siehe es doch mal von seiner oder ihrer Seite aus: Er oder sie sieht, wie sehr Du leidest. Wie gerne würde er/ sie Dir jetzt helfen. Dir zuhören, Dich in den Arm nehmen. Lasse diese Unterstützung daher zu! Es wird Dir sehr helfen…
  • Dich der Sache stellen. Und zwar bewusst. Verdrängen bringt nichts. Es würde alles nur noch schlimmer machen! Den Schmerz zeitlich nur verlängern. Daher: Stelle Dich der Situation. Vielleicht hilft Dir dabei auch eine Therapie…

5. Unterschiedliche Beziehungsvorstellungen führen zur Trennung!

Manchmal verändern sich die Beziehungsvorstellungen.

Welche Beziehungsvorstellungen können sich oft ändern?

  • Gemeinsam wohnen
  • Familiengründung
  • finanzielle Unterschiede
  • Wunsch nach neuen Beziehungsmodellen (z.B offene Beziehung)

Was gilt es in diesem Fall zu tun?

  • Ihr müsst Kompromisse finden/eure Beziehungsvorstellungen annähern!. Setzt Euch dafür wirklich zusammen. Nehmt Euch Zeit dafür. Erkennt, wo Ihr beide nun steht. Wie weit Eure Positionen voneinander entfernt sind. Und wie groß die Bereitschaft ist, wieder aufeinander zuzugehen. Was sind mögliche Lösungen, die Euch beiden gut tun? Die Ihr Euch gleichermaßen vorstellen könnt? Das alles kann sich in solch einem Gespräch zeigen!

Folgendes solltest du vor einem Gespräch tun. Vielleicht kannst du auch ihn oder sie dazu motivieren.

  1. Nimm ein Blatt Papier
  2. Schreibe alles untereinander, was du momentan in der Beziehung willst!
  3. Schreibe alles untereinander, was dein Ex/deine Ex in der Beziehung will!
  4. Verbildliche dir jeden Punkt bis ins Detail
  5. Lege genau fest, was du bereit bist für die Beziehung aufzugeben/was nicht!
  6. Trefft euch und redet! Hört einander wirklich zu. Seht auch seine oder ihre Sicht der Dinge.
  7. Versucht, zusammen zu einer Lösung zu finden. Vielleicht gelingt dies nicht sofort. Vielleicht müsst Ihr Euch noch ein zweites, ein drittes, … Mal treffen und miteinander reden. Das ist vollkommen normal. Wichtig ist, dass ihr es tut!!
  8. Setzt die Lösung um. Und zwar so schnell wie möglich! Das ist auch ein wichtiges Signal an den Anderen: Mir ist es ernst damit! Ich will die Beziehung. Nach wie vor…

6. Ihr habt zu wenig/schlechten Sex!

Sex entfacht Bindungshormone wie Oxytocin. Oxytocin veranlasst unter anderem, dass ihr Sex haben wollt. Und Sex ist bekanntlich ebenfalls eine Möglichkeit, Bindung herzustellen. Vertrauen und Nähe zu spüren. Und was wäre eine Beziehung ohne dies?

Sex ist also extrem wichtig für die Bindung. Und damit meinen wir „guten Sex“! Bei dem Ihr beide Euch rundum wohlfühlt. Leidenschaft verspürt. Auf Eure Kosten kommt. Ganz da seid.

Doch vielleicht ist es längst nicht mehr so. Vielmehr ist der Sex irgendwie „kalt“ geworden. Ohne Leidenschaft, ohne große Emotionen. Routiniert, mit immer dem gleichen Ablauf, nach dem Rein-Raus Prinzip. Wie konnte es so weit kommen? Folgende Gründe gibt es für schlechten Sex…

  • Ihr seid emotional distanziert – verbringt mehr gemeinsame Zeit/löst eventuell Konflikte. Ihr seid also nicht wirklich da. Nicht im Hier und Jetzt. Könnt Euch nicht auf die Situation einlassen. Auf den Anderen. Vielmehr macht ihr alles irgendwie mechanisch… Die Lösung? Verbringt mehr Zeit miteinander. Bemüht Euch um den Anderen. Auch außerhalb des Bettes. Mit einer zärtlichen Massage etwa. Oder mit einem klärenden Gespräch…
  • Ihr seid euch zu sehr gewohnt – probiert Neues/ öffnet die Bindung. Die Routine kann viel kaputt machen. Vor allem die Leidenschaft leidet darunter sehr! Was zu tun ist? Geht neue Wege. Seid offen für Neues. Sprecht miteinander: Was sind Eure geheimen Fantasien? Was wünscht Ihr Euch vom anderen?
  • Zu viel Stress/ externe Konflikte. Auch so ein Klassiker in diesem Bereich: Mindestens einer von Euch ist sehr, sehr gestresst gerade. Die Arbeit etwa, das anstrengende Projekt, der Chef, der ständig mehr von einem will… Und so kommt man abends nur noch geschafft nach Hause, will nichts mehr als ins Bett fallen. Sex? Stimmt, da war ja noch was. Also gut, wenn es nur fünf Minuten sind…. Wichtig ist, sich dem bewusst zu werden! Und dann dagegen zu steuern. Sprich, den Stress zu minimieren. (Ja, sagt sich natürlich immer leichter. Aber Lösungen gibt es!)
  • einer von Euch beiden fühlt sich nicht wohl. Mit sich. Mit seinem Körper. Doch je besser das Körpergefühl ist, umso mehr kann man beim Sex auch entspannen. Los lassen. Sich auf dieses wunderbare Erlebnis einlassen. Deshalb wäre es wichtig, an diesem Körpergefühl zu arbeiten!

Folgende Sexualpraktiken sind gängig um das Sexleben aufzufrischen…

  • Kamasutra
  • Tantra
  • Sexspielzeuge/Fetische
  • unbekannte oder bislang noch nicht ausprobierte Orte (wie z.B. im Aufzug, auf dem Küchentisch, bei den Schwiegereltern,…)

 

Trennung trotz Gefühlen – Sprüche

Sprüche, welche zum Thema „Trennung trotz Gefühlen“ passen!

  • „Ich liebe Doch noch immer. Doch muss ich gehen. Um mich selbst wieder zu finden.“
  • „Du wirst immer etwas Besonderes in meinem Leben sein. Doch kann ich so nicht mehr weiter machen. Und muss den Schlussstrich ziehen.“
  • „Wir zwei: Das mit uns war so etwas Besonderes. Etwas Wertvolles. Du bist wertvoll für mich. Nach wie vor. Doch waren unsere Probleme wohl einfach zu groß. Und wir haben es nicht geschafft. Dennoch werde ich immer in Liebe an Dich denken… Mach es gut!“
  • „Ich wollte nicht, dass es mit uns so weit kommt. Und es tut mir noch immer irgendwie leid. Weil Du für mich nach wie vor wichtig bist. Durch Dich habe ich so viel lernen dürfen. Dafür danke ich Dir. Und nehme Abschied, in Liebe und Dankbarkeit.“

Sprüche, welche motivieren um deine Beziehung zu retten!

  • „Noch ist es nicht zu spät. Noch haben wir eine Chance. Lass uns diese Chance nutzen!“
  • „Da ist noch immer etwas zwischen uns. Dieses Band sollten wir nicht zerschneiden. Denn wir haben so viel Wertvolles. So viel Schönes miteinander erlebt. Lass uns das nicht aufgeben! Denn das werden wir woanders nicht finden..:“
  • „Ich liebe Dich, trotz allem. Trotz all dieser Schwierigkeiten. Denn: Du bist der/ die Einzige für mich. Daher: Lass uns um unsere Beziehung kämpfen! Lass uns gemeinsam wieder glücklich werden! Und die Beziehung besser machen…“

Trennung trotz Gefühlen – unser Fazit!

Trennung trotz Gefühlen – das klingt für viele erst einmal paradox und widersprüchlich. Schließlich trennt man sich doch nicht, wenn man einander noch liebt, oder?

Nun: Manchmal scheint es keine andere Lösung zu geben. Etwa, wenn der Andere sich falsch verhalten hat. Einen sehr verletzt hat (mit einem Seitensprung zum Beispiel) und man darüber nicht hinweg kommt. Oder es liegt eine psychische Krankheit vor, die alles überschattet. Es gibt diverse Gründe, die die Beziehung auf die Probe stellen! Und sie immer schwieriger gestalten!

 

Wenn man selbst also merkt: Man zahlt gerade gewaltig drauf. Es geht einem nicht gut damit. Man leidet sehr, emotional. Dann sollte man in sich gehen und die Situation analysieren. Und dann für sich zu einer Entscheidung gelangen…